So eine Longboard-Tour braucht natürlich gute Vorbereitung und will durchdacht sein. Nicht zu viel Gepäck ist da das A und O.

Bevor es mit dem Longboard auf große Tour geht, wurden noch größere Rollen montiert. Die Rollen sind aufgrund der Größe besser für lange Distanzen geeignet und Unebenheiten oder Steinchen auf dem Weg fallen so weniger ins Gewicht. Außerdem kommen neue, bessere Kugellager zum Einsatz. Gerade bei langen Distanzen ist die fortwährende Konzentration auf den Weg wichtig, denn schon kleine Gegenstände auf der Fahrbahn wie z.B. Kienäpfel oder Steine, können einem eine sofortige, ungewollte Vollbremsung bescheren.

Das Begleitfahrrad wurde dann mal Probe schon gepackt. Ein Foto der Packstücke und des fertig bepackten Rades sieht man hier. Da das Begleitfahrrad die gesamte Campingausrüstung (Zelt, 2 Schlafsäcke, 2 Isomatten usw.) für zwei Personen mitführen muss, waren es 20kg Zusatzgewicht. Das ist definitiv zu viel für das Fahrrad und bei unebenen Wegen kann das schnell zu einem Speichenbruch führen. Daher wurde noch mal optimiert und sind jetzt bei 15 kg Zuladungsgewicht. Auf einige Sachen mussten verzichtet werden, auf einige jedoch nicht. Das bedeutet, dass Marek während seiner Fahrt ebenfalls einen Rucksack tragen muss. Das sollte eigentlich vermieden werden, aber es führt wohl kein Weg daran vorbei.

HIER ein Video zur Vorbereitung der Tour, mir sinnvollen Hinweisen, wenn jemand etwas ähnliches plant.

Marek hat die zweite Etappe geschafft. 45 km von Werbellinsee nach Oberuckersee. Wir finden das soooo toll, was Marek für uns macht!!!

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